Kein schmaler Grad mehr kein Unten kein Oben du hÀttest wÀhrend du schliefst alle Wolken verschoben und all deine Fragen sagten sie brÀuchten dich nicht mehr und du könntest gehen
Stell dir vor, du hÀttest keine Angst mehr vor nichts und vor niemand nie wieder Allein
Der Wind heulte nachts nicht mehr vor deinem Fenster Im Muster der Wand wohnten keine Gespenster mehr, die dunklen Gestalten wÀrmten die kalten HÀnde jetzt woanders als an dir
Du hÀttest keine Angst mehr vor nichts und vor niemand nie wieder Allein
Du könntest jeden so lieben wie diesen einen Du könntest alles verlieren mĂŒsstest um niemanden weinen und all deine Liebe bliebe fĂŒr immer egal, wohin die Leute gehen
Stell dir vor, du hÀttest keine Angst mehr vor nichts und vor niemand nie wieder Allein
Du hÀttest keine Angst mehr vor nichts und vor niemand nie wieder Allein